Rhabarberkuchen

Saisonal kochen und backen macht Spaß und bringt Abwechslung in die Küche. Im Frühling ist die Auswahl riesig. Ich hab heute Rhabarber gekauft. Aus Rhabarber lassen sich so viele leckere Dinge zaubern. Die Kombination aus süß und sauer finde ich besonders spannend und macht ihn so interessant.

Rhabarber enthält viel Eisen, Vitamin C und Ballaststoffe. Aber auch eine Menge Oxalsäure – genieß ihn also in Maßen.

Zutaten

300 g Rhabarber

Für den Teig
100 g Zucker
100 g weiche Margarine
250 g Dinkelvollkornmehl
1 EL Sojamehl
1 TL Backpulver
125 ml Pflanzenmilch

Für die Streusel
100 g Dinkelvollkornmehl
70 g Zucker
1 EL Vanillezucker
65 g kalte Margarin

  1. Für den Teig mischt du alle Zutaten in einer Schüssel und verrührst in. Wundere dich nicht, wenn er noch recht flüssig ist. Spätestens im Backofen wird er fest, dabei bleibt er aber schön locker!Zubereitung eines Rhabarberkuchens
  2. Wasche den Rhabarber und schneide ihn in 1 cm breite Stücke. Verteile den Teig in einer Springform und gib die Rhabarberwürfel auf auf den Teig.
  3. Für die Streusel knetest du – am besten mit der Hand – alle Zutaten zu einer bröckeligen Masse. Die verteilst du auf dem Rhabarber. Jetzt kommt der Kuchen für 35-45 Minuten bei 180 Grad in den Backofen.

Rhababerkuchen wird gegessenTipp: Wenn du keinen Rhabarber mehr bekommst, dann tausche ihn im Sommer mit Kirschen, im Herbst mit Birnen und Quitten, Zwetschgen oder Äpfeln aus

Stehst du auf Zimt? Dann gib noch einen Teelöffel in die Streuselmasse.

Wie verwendest du deinen Rhabarber am Liebsten?

Hast du den Kuchen nachgebacken, dann zeige mir deinen fertigen Kuchen auf Instagram mit dem Hashtag #veganindustries.

Rhabarberkuchen wird angeschnitten

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